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Architecture Matters 2017

Die internationale Konferenz Architecture Matters findet ganztägig ab 14 Uhr im Münchener Technikum statt. Junge, aufstrebende Architekten kommen mit prominenten Gästen aus Architektur, Politik, Kultur und Gesellschaft zusammen, um über brisante Themen, inspirierende Projekte und zukunftsträchtige Entwicklungen zu sprechen: Es geht um Projekte und Positionen, die aus einer Notwendigkeit heraus entstehen. Um Leidenschaft, Relevanz, die Gestaltung der ökonomischen Spielregeln von Städten – jenseits hübscher Fassadendekorationen, formaler Attitüden und eines aus rein westlicher Perspektive geführten Architekturdiskurses. Mit Vorträgen, Diskussionsrunden, Performances und unorthodoxer Musik.

Innerhalb der Konferenz gilt die „Munich Session“ als besonderes Format: Im Rahmen einer Diskussionsrunde wird jährlich ein neues, die Stadt betreffendes Thema aufgegriffen. 2017 liegt der Fokus auf der Entwicklung des Münchener Werksviertels, einschließlich des neuen Konzertsaals, für dessen Realisierung derzeit ein Architekturwettbewerb läuft.

Nadin Heinich, Initiatorin der Konferenz, führt durch den Tag und empfängt folgende Sprecher: Kiril Ass – Alexander Brodsky Studio, Ayzit Bostan – Künstlerin und Designerin, Emanuel Christ – Christ & Gantenbein, Johannes Ernst – Steidle Architekten, Stefan F. Höglmaier – Euroboden Gruppe, Freek Persyn – Büros 51N4E, Patrik Schumacher – Zaha Hadid Architects, Jörn Walter – ehem. Oberbaudirektor Hamburg, Joanna Warsza – Kuratorin, Liam Young – Tomorrow’s Thoughts Today

 

Architecture Matters ist eine internationale Konferenz zur Zukunft von Architektur und Stadt, die alle maßgeblichen Akteure – Architekten, Immobilienbranche, Politik – zusammenbringt. Eine lebendige Plattform für Neugier, Mut und Risiko, urbane Utopien und unternehmerische Visionen. Mit Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops, Speed-Datings etc. Ein Mal im Jahr in München.

Business. Inspiration. Network.

Architecture Matters wurde 2016 von Nadin Heinich initiiert und findet 2017 zum zweiten Mal statt.